Wir haben das Gerät gerade ausgepackt und Sie haben Ihren neuen Scanner zum ersten Mal gesehen. Wie ist Ihr erster Eindruck, das System live hier zu haben?
Das hört sich jetzt ein bisschen nerdy an, aber ich finde das System super sexy.
Wie lief im Anschluss die Einweisung zu der Anwendung des Trios in der KFO ab?
Die Einweisung vom Henry Schein Spezialisten war super und wir konnten uns relativ schnell – gerade durch das Plug’n‘Play-System – daran gewöhnen und sind damit auch super klar gekommen. Das war gar kein Problem.
Und wie arbeiten Sie sich jetzt in dem Umgang mit den Trios und den neuen digitalen KFO-Workflow ein?
Ich habe einige Mitarbeiter angewiesen, sich initial in das System einzuarbeiten. Federführend betrifft das einen Mitarbeiter aus meinem Praxislabor und eine ZFA aus meinem Team. Ihnen wird genügend Zeit eingeräumt, um wirklich zu schauen: Wie wenden wir das System am besten an? Wo sind ggf. Bugs im Prozess, die auftreten und wie bessern wir dann nach. Sobald alles läuft, kümmert sich die hauptverantwortliche ZFA um den Wissenstransfer auf den Rest des Teams.
Das geht ab heute gleich los und ich bin guten Mutes, dass wir gut vorbereitet sind und das relativ einfach wird.
Wenn der Trios läuft, aber bei der Arbeit in Ihrer KFO-Praxis Rückfragen oder Probleme auftauchen: Wie gehen Sie vor?
Zunächst werden wir uns in unserem „Experten-Team“ in der Praxis beraten. Wenn wir da nicht weiterkommen, greifen wir auf den Spezialisten Herrn Kirsch von Henry Schein zurück. Er hat uns bereits in der Kaufentscheidungsphase beraten und betreut. Neben den Bug-Lösungen, für die wir ihn kontaktieren, ist es auch immer spannend, einen Einblick zu bekommen, wie andere Kollegen mit dem Trios arbeiten.
Sie waren gerade privat in Schweden – und ein berühmtes schwedisches Unternehmen gibt seinen Möbelstücken bekanntlich Namen. Geben Sie Ihren Trios auch einen Namen und wenn ja, welchen?
Ich werde dem Gerät sicherlich einen Namen geben. Tatsächlich habe ich mir jetzt noch gar nichts überlegt. Ganz spontan denke ich aber an Robert. Ja, ich glaube, das wird der Robbie.