
Hygiene in der Zahnarztpraxis effizient gestalten
Der Schutz von Patienten und Mitarbeitern ist das oberste Ziel der Praxishygiene. Mit der Corona-Pandemie ist die Infektionsprävention noch einmal besonders in den Fokus gerückt. Zugleich stehen die Praxismitarbeiter aber vor der Herausforderung, den Hygieneplan und andere Maßnahmen in der Zahnarztpraxis so umzusetzen und zu dokumentieren, dass neben der Sicherheit auch eine hohe Effizienz gewährleistet ist.
Die nachfolgenden zentralen Fragen rund um effektive und effiziente Praxishygiene in der Zahnarztpraxis werden in unserem Ratgeber beantwortet.



Checkliste: Ist die Zahnarztpraxis fit für eine Praxisbegehung?
Hygienemanagement beinhaltet viel mehr als nur eine einfache Infektionsprävention durch die > Wahl des richtigen Einmalhandschuhs und den sachgerechten Einsatz von Desinfektionsmitteln. Zahnmediziner müssen eine ganze Reihe von aktuellen Vorgaben kennen und in einem Hygieneplan festhalten und vom gesamten Team umsetzen lassen, um einer Praxisbegehung gelassen entgegensehen zu können. Wer sich über den Stand der Empfehlungen und Vorgaben informieren möchte, muss genau hinsehen, denn die Dokumente veralten schnell.
Verlässlich aktualisiert wird der Hygieneleitfaden für die Zahnarztpraxis des DAHZ (Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin), zuletzt im Februar 2021 in Reaktion auf neue Erkenntnisse und Empfehlungen im Kontext der Corona-Pandemie. Das Dokument ist ein Nachschlagewerk zu allen wesentlichen Fragen der Hygiene in der Zahnarztpraxis und wird ergänzt durch konkrete Empfehlungen des > Rahmen-Hygieneplans von DAHZ und der BZÄK.
Hygiene in der Zahnarztpraxis - Der Check vor der Praxisbegehung

Doch auch bei der Hygiene in der Zahnarztpraxis steckt der Teufel im Detail und in den Zahnarztpraxen werden gerade bei der Umsetzung der vielen Hygienemaßnahmen immer wieder wichtige Punkte übersehen, weiß Hygiene-Spezialist Otto Wiechert.
Räumlichkeiten, Prozesse, Wasseraufbereitung, Dokumentation, Hygieneschulungen – es gibt viel zu beachten, um die Vorgaben der Behörden für ein regelkonformes Hygienemanagement zu erfüllen.
Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung in der Beratung von Zahnarztpraxen rund um die Praxishygiene und die Vorbereitung auf Praxisbegehungen hat Hygiene-Spezialist Wiechert Ihnen einige besonders relevante Fragen aufgeschrieben, mit denen Sie mögliche Schwächen bei den Hygienemaßnahmen in Ihrer Zahnarztpraxis aufdecken können.
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Mit allen für die Aufbereitung relevanten Daten z. B. Arbeitsanweisungen, Verfahrensanweisungen, Verantwortlichkeiten, Checklisten, Hygiene-Rahmenplan, Arbeitsanweisungen, Fortbildungsnachweise?
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Alle Mitarbeiter, die mit der Aufbereitung von Medizinprodukten beauftragt sind, müssen über eine geeignete Ausbildung oder Fortbildung sowie einschlägiger, beruflicher Tätigkeit hinsichtlich der jeweiligen Tätigkeit über aktuelle Kenntnisse verfügen (§ 8 Abs. 4 in Verbindung mit § 5 Nr. 1 MPBetreibV). Die Sachkenntnis zur Aufbereitung umfasst folgende Inhalte (Anlage 6 der KRINKO-BfArM-Empfehlung):
- Instrumentenkunde (ggf. fachgruppenspezifisch),
- Kenntnisse in Hygiene/Mikrobiologie (einschließlich Übertragungswege),
- Risikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten,
- Schwerpunkte der Aufbereitung,
- räumliche und organisatorische Aspekte der Aufbereitung,
- Erstellen von Verfahrens- und Arbeitsanweisungen zur Aufbereitung,
- Rechtskunde (MPG, MPBetreibV, BioStoffV).
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Dazu gehören z. B. Grundfläche, Arbeitsflächen, Behandlungszimmer, Aufbereitungsraum, Umkleideraum, Sozialräume, Raumluft, Toiletten, Böden, überkreuzen von Wegen möglichst vermieden (§ 8 Abs. 4 in Verbindung mit § 5 Abs. 3 MPBetreibV und TRBA 250). Wenn ein Umbau ansteht finden Sie im Beitrag > Sterilisationsraum: So gelingt die Planung hilfreiche Tipps eines Hygiene-Experten zur Neugestaltung.
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Dazu gehören z.B. flüssigkeitsdichte Schutzkleidung, flüssigkeitsdichte langstulpige Schutzhandschuhe, Augen- und Mund-Nasen-Schutz.
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Diese Maßnahme umfasst z. B. Schutzausrüstung, Umkleide und Pausenraum, Biostoffverordnung.
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Einstufung entsprechend der Anwendung unkritisch, semikritisch und kritisch, sowie nach den Anforderungen an die Aufbereitung des Produkts (A, B oder C).
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Der Medizinproduktehersteller muss dem Betreiber ausreichende Angaben zur Verfügung stellen (Richtlinie 93/42/EWG, DIN EN ISO 17664). Die Aufbereitung ist unter Berücksichtigung der Angaben der Hersteller durchzuführen (§ 8 Abs. 1 MPBetreibV).
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Geeignete validierte Verfahren im Sinne des § 8 Abs. 1 MPBetreibV sind Verfahren, welche ein definiertes Ergebnis (insbesondere Sauberkeit, Keimarmut/Sterilität und Funktionalität) reproduzierbar und nachweisbar ständig erbringen.
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Zum Betrieb von Reinigungs-Desinfektionsgeräten (RDG) und Sterilisator (das gilt auch für den neuen Careclave) sind die Intervalle für Wartung, Validierung und Routineprüfungen unter Berücksichtigung der Angaben von Hersteller und Validierer festzulegen.
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Nach Reinigung und Desinfektion muss eine optische Kontrolle der Medizinprodukte auf Sauberkeit, Korrosion, Risse, Verformungen und Bruch erfolgen. Für die visuelle Beurteilung ist regelmäßig eine Lupe, gegebenenfalls auch mit leistungsfähiger Lichtquelle erforderlich. Festgestellte Verunreinigungen sind im unreinen Bereich zu entfernen.
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Für die Siegelprozesse müssen Validierer Intervalle von Routineprüfungen, Wartungs- und Validierungsarbeiten festgelegt werden (nach Herstellervorgaben). In regelmäßigen Abständen müssen Probesiegelnähte erstellt und begutachtet werden (optische Kontrolle, Peeltest). Bei Siegelgeräten müssen jährlich die Siegelnaht-Zugfestigkeitsprüfungen erfolgen.
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Mit der Sterilgutfreigabe wird der korrekte Ablauf des gesamten Aufbereitungsprozesses bestätigt. Zu berücksichtigen sind:
- Ergebnis der letzten Routineprüfungen von Geräten des Aufbereitungsprozesses
- Prozessparameter der Sterilisation und gegebenenfalls der maschinellen Reinigung/Desinfektion
- Umschlag von Indikatoren
- Ergebnis der Prüfung des Reinigungserfolgs
- Unversehrtheit der Verpackung
- Unversehrtheit aller Versiegelungen
- Trockenheit der Verpackung mit Angabe der maximal akzeptierten Nachtrocknungszeit
- Lesbarkeit und Vollständigkeit der Kennzeichnung
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Medizinprodukte sind staubgeschützt, sauber, trocken bei Raumtemperatur zu lagern. Verfallene oder überlagerte Medizinprodukte müssen aussortiert werden.
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Dazu gehören z. B. DVGW Zulassung, MPG Zulassung, Wartung. Werden an den Einheiten jährlich Wasserproben entnommen und durch ein akkreditiertes Labor untersucht?
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Achten Sie auch auf die Details. Dazu gehören die Ausstattung der Fenster mit Insektenschutz und die Vorgabe, dass sich im Aufbereitungsraum kein Kühlschrank befinden darf.
Können Sie alle Fragen des Praxis-Checks mit "Ja" beantworten?
Sollten Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit Nein beantworten, besteht dringender Handlungsbedarf. Kontaktieren Sie am besten einen zertifizierten Hygienespezialisten oder Techniker, der sich mit den Vorgaben auskennt und gemeinsam mit Ihnen an einer Lösung arbeitet.
Zur Unterstützung der Vorbereitung auf eine Praxisbegehung bietet Henry Schein den Praxis-Check an, bei dem ein Spezialist in Ihre Praxis kommt, um gemeinsam vor Ort die wichtigsten Punkte durchzugehen, auf die bei einer Praxisbegehung zu achten sind.
Welche Vorteile bringt eine Hygienemanagement-Software für die Zahnarztpraxis?
Der Aufwand für ein korrektes Hygiene-Management ist stark angestiegen. Mit dem typischen Hygieneplan früherer Zeiten ist es nicht mehr getan. Die Hygiene nimmt im alltäglichen zahnmedizinischen Workflow immer mehr Zeit in Anspruch. Für viele Praxisinhaber wird das zu einer großen Herausforderung, auch angesichts der zunehmenden Personalknappheit.
Abhilfe schafft ein effizientes Hygienemanagement. Das gelingt am besten über eine Digitalisierung von Prozessen, die dem Praxisteam hilft, die Hygieneprozesse in der Zahnarztpraxis einfacher und schneller zu gestalten. Neben vernetzten Geräten sorgen vor allem intelligente Software-Lösungen für große Zeitgewinne in der täglichen Praxishygiene.
Hygienemanagement-Software für die Zahnarztpraxis: Mehr Sicherheit, weniger Arbeit
Die Hygienemanagement-Software DOCma® wurde mit Zahnärzten und Instituten entwickelt. Praxen können damit ihren Hygieneprozess effizient und rechtskonform gestalten und ihre Lagerhaltung optimieren. Das System bietet im Rahmen der Praxishygiene die Möglichkeit, Material und Sterilgut mit Charge den behandelten Patienten zuzuordnen. Selbstverständlich werden die gesetzlichen Anforderungen bei der Dokumentation mit DOCma® berücksichtigt.
Sie möchten wissen, wie DOCma funktioniert? Schauen Sie sich jetzt unser Video an!
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Die 5 wichtigsten Gründe, warum Sie mit DOCma® in Sachen Praxishygiene bestens aufgestellt sind.
- Bewährt bei Praxisbegehungen
- Ersparnis von Zeit und Geld
- Dokumentation der Hygienekette
- Eine Lösung für alle Prozesse
- Prüfbarkeit aller Vorgänge
Was muss ich bei der Planung oder Modernisierung der Hygieneräume bedenken?
Bei der Praxisgründung oder einer Renovierung oder Erweiterung gibt es eine Reihe von Aspekten, die beachtet werden sollten. Lesen Sie dazu unseren > Ratgeber zur Planung des Sterilisationsraums in der Zahnarztpraxis.
Und wie stellt sich die Praxishygiene aus Patientensicht dar?
Welche Rolle spielt die Praxishygiene in einer Zahnarztpraxis für den Patienten? Eine große, denn der subjektive Eindruck des Patienten ist heute ein entscheidender Erfolgsfaktor - und das nicht erst seitdem durch die Corona-Pandemie dem Infektionsschutz eine enorme Aufmerksamkeit zuteil wird. Wir zeigen, wie Patienten die Praxishygiene wahrnehmen, und warum ein Perspektivwechsel für Praxisinhaber und Mitarbeiter sinnvoll sein kann.
Neben der Gestaltung der Praxis und der Patientenkommunikation wird häufig vergessen, dass vor allem die Sauberkeit für die meisten Patienten eine wichtige Rolle spielt. Denn die Hygiene in der Zahnarztpraxis beeinflusst nicht nur die internen Abläufe, sondern auch die Außenwirkung. Der Blick der Patienten ist kritisch, selbst kleinere Schwachstellen fallen ihnen schnell ins Auge. Und auch wenn Mängel nur unbewusst wahrgenommen werden, wirkt sich das nachhaltig auf den Eindruck Ihrer Praxis aus.
Versetzen wir uns doch einmal in einen Patienten, der eine Praxis zum ersten Mal besucht:
Der erste Eindruck zählt
Schön hell und freundlich ist es hier – makelloser Eingangsbereich, aufgeräumter Empfangstresen, nette Begrüßung, das macht schon mal einen angenehmen, professionellen Eindruck. Der Plexiglas-Schutz am Empfangstresen kann auch nach Corona einen Beitrag zum Infektionsschutz leisten, könnte man sich vorstellen. Im Wartezimmer fühle ich mich wohl. Bequeme Stühle, saubere Polster, ein paar ordentlich ausgelegte, aktuelle Illustrierte. Beim Warten fallen mir aber einige Kleinigkeiten ins Auge: ein Schmutzschatten am Lichtschalter, Krümel in der Kinderecke, Fingerabdrücke an der Glaswand.
Im Behandlungszimmer
Scheint alles ziemlich neu hier zu sein. Blitzblank auf jeden Fall. Nette Zahnarzthelferin, wir kommen ins Gespräch. Ihre nicht ganz frisch gewaschenen Haare stören das Bild – aber dafür ist ihre Kleidung tadellos und sauber. Beim Warten auf den Arzt habe ich Zeit, mich umzusehen. Doch nicht alles so neu: Die Decke könnte mal wieder gestrichen werden, hinten löst sich eine Fußleiste ... und der Mülleimer hat Spuren an der Wand hinterlassen.
Während der Behandlung
Die Zahnärztin kommt herein und desinfiziert sich zuerst die Hände, das finde ich gut. Sehr freundliche Begrüßung, dann beginnen wir aber auch zügig mit der Behandlung. Einmalhandschuhe und ein Mundschutz werden übergezogen. Ich muss an meinen vorigen Zahnarzt denken, der immer total stark nach Zigaretten roch. Das fand ich unangenehm – aber vielleicht bin ich auch zu empfindlich? Zum Glück gibt es hier keinen störenden Geruch. Ich versuche, mich zu entspannen ...
Der gute Eindruck, den Sie beim Patienten hinterlassen, ist durch nichts zu ersetzen!
Dieses kleine Gedankenexperiment zeigt: Der Patient nimmt jede Kleinigkeit wahr und bildet sich daraus seine Meinung. Perfekte Hygiene ist für ihn immer zugleich ein Indiz für hohe Professionalität. Und dieser Anspruch erstreckt sich auch auf das äußere Erscheinungsbild aller Mitarbeiter der Praxis und die Ausstattung des Empfangs und Wartezimmers. Auch Oberflächen, Instrumente, Geräte und Fußböden werden nicht für das Robert-Koch-Institut oder den Begeher keimfrei gehalten, sondern für die Gesundheit und Sicherheit der Patienten. Und das ist den Patienten bewusst.
Unser Tipp zur Wahrnehmung der Hygiene in Ihrer Zahnarztpraxis durch Patienten
Greifen Sie das Thema ruhig im Gespräch mit dem Patienten auf und fragen Sie nach dem persönlichen Eindruck der Praxis. Einige Praxen geben ihren Patienten sogar Fragebögen zur Beurteilung der Sauberkeit, Freundlichkeit und zu ihrem subjektiven Empfinden der Behandlungsqualität.
So erfahren Sie, wie Ihr Patient Sie und Ihre Praxis wahrnimmt. Auf eventuelle Kritik sollten Sie unbedingt eingehen. Wenn Ihr Patient sich ernst genommen fühlt und Ihnen vertraut, dann haben Sie alles richtig gemacht!
Fazit: Hygiene in der Zahnarztpraxis erfordert eine genaue Kenntnis der Vorgaben - und eine effektive Umsetzung
- Informieren Sie sich regelmäßig über den aktuellen Stand der Hygienevorgaben. BZÄK und DAHZ sind verlässlich aktuelle Quellen für einen Muster-Hygieneplan und andere Vorlagen.
- Lassen Sie sich bei der Umsetzung beraten - etwa durch einen Praxis-Check - denn der Teufel steckt im Detail. So sehen Sie der nächsten Begehung gelassen entgegen.
- Lassen Sie die Hygiene nicht zum Zeitfresser für Ihre Mitarbeiter werden, sondern nutzen Sie in Ihrer Zahnarztpraxis eine Hygienemanagement-Software für die effiziente, fehlerarme und rechtssicher dokumentiere Umsetzung.
- Achten Sie schon bei der Planung oder Umbauplanung der Hygieneräume auf digitale Vernetzung und Effizienz - auch wenn jetzt noch nicht alle Geräte digital angebunden sind, denn nachträgliche Änderungen sind oft deutlich teurer.
- Betrachten Sie ihre Praxis einmal aus Patientensicht, um zu erkennen wo Sie die Hygiene oder die Sichtbarkeit der Hygiene noch verbessern können.
Wo finde ich Beratung und vertiefende Informationen zur Hygiene in der Zahnarztpraxis
Bei Fragen, etwa zum Praxischeck, zu Software-Lösungen und aktuellen Hygienegeräten oder allgemeinem Beratungsbedarf zur Modernisierung von Hygieneräumen stehen die Hygiene-Spezialisten von Henry Schein gerne bereit. Nutzen Sie einfach untenstehendes Kontaktformular.
Vertiefende Informationen finden Sie auch hier im Online-Magazin, besonders möchten wir Ihnen die nachfolgenden Beiträge empfehlen:
Das Thema Hygiene und Digitalisierung ist auch für Zahnärztinnen und Zahnärzte wichtig, die ihre Praxis für einen Verkauf vorbereiten.
Sie führen keine Zahnarztpraxis, sondern sind Inhaber eines Dentallabors? Dann geht Sie das Thema Hygiene ebenfalls an.

