Digitalisierung: So gelingt der Einstieg in die digitale Abformung
Zahnärztinnen und Zahnärzte, die eine Digitalisierung der eignen Zahnarztpraxis planen, haben viele Fragen - zu Intraoralscannern, zum digitalen Workflow, und zur konkreten Gestaltung der neuen Prozesse. Dieser Ratgeber gibt Antworten - in einem Erklärvideo, über relevante Hintergrundinformationen und ein hilfreiches FAQ. Damit der Einstieg in die digitale Abformung zu einem langfristigen Erfolg für die eigene Praxis wird.
Überblick: Der Einstieg in die digitale Praxis
Die zentrale Frage, die sich Inhaber von Zahnarztpraxen heute stellen, lautet nicht mehr "Brauche ich die Digitalisierung für meine Praxis", sondern vielmehr "Wo fange ich an?".
– Uwe Herzog
CAD/CAM-Spezialist bei Henry Schein
Video: Was Sie über die Digitalisierung Ihrer Zahnarztpraxis wissen sollten
Viele Zahnärztinnen und Zahnärzte stehen vor der Herausforderung, dass sie nicht genau wissen, wie sie am besten in die Digitalisierung einsteigen. Um hier mehr Klarheit zu schaffen, haben wir ein Video erstellt, in dem genau die Fragen zur Digitalisierung einer Zahnarztpraxis beantwortet werden, die den CAD/CAM-Spezialisten von Henry Schein jeden Tag gestellt werden.
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Wie viel Digitalisierung braucht eine Zahnarztpraxis?
Betrachten wir die Gesundheitsbranche, fällt auf, wie weit der Einsatz digitaler Technologien vorangeschritten ist, z. B. eHealth, Telematik; auch bzw. gerade im Bereich der Zahnmedizin. Die Implementierung der elektronischen Patientenakte (ePa) wird nochmals neue Impulse setzen.
Der wichtigste Treiber in der Dentalbranche: der digitale Abdruck per Intraoralscanner. Er vereinfacht die Zusammenarbeit mit Partnern wie Dentallaboren und Fertigungszentren und eröffnet den Weg zu neuen Produktionsmöglichkeiten wie die CAD/CAM-Fertigung. Es geht also nicht mehr um das "Ob", sondern eher um das "Was und Wie" der Digitalisierung.
Einstieg in die digitale Zahnarztpraxis: Die ersten Schritte
Davon ausgehend, dass fast jede Praxis bereits einige Bereiche digitalisiert hat, z. B. die Abrechnung oder das digitale Röntgen, empfiehlt Uwe Herzog zunächst eine Bestandsaufnahme.
Vorhandene Technologien in der Praxis, aber auch im Partnerlabor müssen genau betrachtet werden, um Kompatibilitätsprobleme bei der weiteren Digitalisierung zu vermeiden.
Ebenso wichtig ist es, die Zielsetzung der Praxisinhaberin oder des Praxisinhabers beim Einstieg in die digitale Praxis festzulegen und die Potentiale zu analysieren.
Erst nach diesen beiden Schritte geht es um die Auswahl des passenden CAD/CAM-Systems für Ihre individuelle Praxis. Die zentralen Elemente bei der Digitalisierung Ihrer Zahnarztpraxis sind auf den ersten Blick der Intraoralscanner und die CAD/CAM-Fertigung. Der wichtigste Faktor für die Effizienz und Leistungsfähigkeit einer digitalen Praxis ist aber die Gestaltung einer abgestimmten Lösung, die einen optimalen digitalen prothetischen Workflows ermöglicht.
Im Folgenden erklären wir, wie Sie diesen Punkt beim Einstieg in die digitale Praxis am besten angehen.
Das optimale CAD/CAM-System für Ihre Zahnarztpraxis
Welcher Intraoralscanner und welches System zur CAD/CAM-Fertigung in der Praxis am besten geeignet ist, hängt also vor allem von der eigenen Praxis und den eigenen Zielen ab. Denn jede Praxis ist anders.
Um eine individuell passende Lösung zu finden, geht es nach der Bestandsaufnahme vor allem um die Frage, welche Behandlungsmöglichkeiten damit am Ende realisiert werden sollen.
Weitere Fragen lauten:
- Steht ein Praxislabor und oder ein geeignetes Partnerlabor zur Verfügung?
- Welches Vorwissen gibt es im Team bereits?
- Welchen Schulungsbedarf gibt es, um effiziente Prozesse zu ermöglichen?
- Welche Arbeitsschritte können sinnvollerweise delegiert werden?
- Wie müsste der Praxisablauf von seiner jetzigen Organisation etwas abgeändert werden?
Nicht zuletzt geht es darum, herauszuarbeiten, welche Ziele Sie in der Praxis mit der Investition und darüber hinaus verfolgen wollen. Und natürlich werden auch die zukünftigen Prozesse betrachtet, zum Beispiel der digitale Datenaustausch mit ihrem Labor oder anderen Partnern.
Erst wenn das abgehandelt ist, hat man den Status Quo und kann zur Entscheidungsfindung übergehen.
Bei der Entscheidungsfindung haben zunächst sachliche Informationen Priorität, wobei nicht das einzelne Gerät betrachtet werden sollte, sondern die gesamte Prozesskette. Denn hier lauern die Stolpersteine bei der Digitalisierung einer Zahnarztpraxis.
Wer hier sich hier ohne ausreichende Fachkenntnis für ein System entscheidet, riskiert dass seine Visionen und Pläne mit der gewählten technischen Ausstattung nicht effizient umgesetzt werden können.
– Uwe Herzog
CAD/CAM-Spezialist bei Henry Schein
Beratung durch Spezialisten: Kompetenz für die erfolgreiche Digitalisierung Ihrer Zahnarztpraxis
Für die Planung des digitalen Prozesses und der Auswahl geeigneter Geräte empfiehlt es sich, technisch versierte Experten einzubeziehen. Eine langjährige Erfahrung in der Beratung von Praxen, eine herstellerübergreifende Kenntnis unterschiedlicher CAD/CAM-Systeme und umfassendes Wissen der Berater in Bezug auf die Möglichkeiten und Grenzen der Kompatibilität ermöglichen maßgeschneiderte Lösungen für die Gestaltung eines effizienten und individuell passenden digitalen Workflows.
Ganz wichtig: Auch nach dem Kauf ist eine gute Betreuung wichtig, um das neue System ohne Reibungsverluste einzuführen und die Prozesse aufzusetzen. Bei einem optimalen Start schulen erfahrene CAD/CAM-Berater Anwender und das Praxis-Team zu Software, Pflege und Instandhaltung und unterstützen bei Detailfragen der Anwendungen ebenso wie bei technischen Problemen und Ausfällen der digitalen Geräte.
Tipps für die erfolgreiche Digitalisierung einer Zahnarztpraxis
- Machen Sie eine interne Bestandsaufnahme der in der Praxis vorhandenen Technologien und betrachten Sie die Systemkompatibilität.
- Informieren Sie sich bei Kollegen, worauf beim Einstieg in die Digitalisierung zu achten ist und wo Hürden liegen.
- Definieren Sie Ihre Ziele bei der Digitalisierung - sowohl für die Zukunft Ihrer Praxis als auch für sich persönlich.
- Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern und dem Dentallabor und beziehen Sie sie mit in Ihre Überlegungen zum Einstieg in die digitale Praxis ein.
- Bewerten Sie nicht nur die Leistung eines Gerätes, sondern betrachten Sie den gesamten Prozessablauf.
- Informieren Sie sich über Finanzierungsmodelle (z. B. verschiedene Formen des Leasings) und erstellen Sie mit Ihrem Finanz- und Steuerberater einen Investitionsplan.
- Nutzen Sie die Kompetenz von CAD/CAM-Spezialisten und profitieren Sie von maßgeschneiderten und abgestimmten Gesamtpaketen.
FAQ: Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Digitalisierung einer Zahnarztpraxis
Unser Digitalisierungs-Experte Uwe Herzog beantwortet die wichtigsten Fragen zum Einstieg in die digitale Zahnarztpraxis.
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Die erste und häufigste Frage lautet: „Wann lohnt sich eigentlich der Einstieg in die Digitalisierung meiner Zahnarztpraxis?“
Dazu grundsätzlich zwei Aspekte: Im ersten Moment denkt man natürlich immer an „finanziell lohnen". Gibt es die Möglichkeit einer besonderen Abrechnung beim Einsatz dieser digitalisierten Geräte? Oder: wie ist denn die Wirtschaftlichkeit eines Gerätes und wann amortisiert es sich?
Ohne das Konzept zu kennen, ist hier am Anfang keine pauschale Antwort möglich. Wenn es dann so weit steht, lohnt es sich, das gemeinsam zu berechnen.
Aber für die Praxis insgesamt lohnt es sich auch aus ganz anderen Gründen, wenn man hier einen ganzheitlichen Prozess betrachtet.
Die Digitalisierung einer Zahnarztpraxis beginnt mit der Erhebung digitaler Daten, bestenfalls mit einem Intraoralscanner. Und wenn man diese Daten hat, eröffnet sich die gesamte Welt der Nutzung aller digitalen Möglichkeiten in der Software. Man kann das nutzen für die Befunde, die Planung wie zum Beispiel in der Implantatplanung, für die Kommunikation, für einen einfacheren Datenaustausch mit Partnern im Outsourcing in Laboren, oder aber auch für die Konstruktion und die Herstellung in Inhouse-Verfahren. Die Fertigung kann erfolgen durch Schleifgeräte, oder mittlerweile auch 3D-Drucker.
Das heißt aber auch, dass der Einstieg in die digitale Zahnheilkunde das Profil der Praxis erhöht.
Es entsteht ein Mehrwert in Sachen Effizienz bei gleichzeitig standardisierten Prozessen und vereinfacht vor allen Dingen auch das Zusammenspiel aller an der Behandlung des Patienten beteiligter Partner.
So ergeben sich für den Patienten Vorteile, wie zum Beispiel eine Behandlung in kürzerer Zeit oder mit weniger notwendigen Terminen. Für Sie bedeutet die Digitalisierung Ihrer Zahnarztpraxis eine Erweiterung des Leistungsspektrums, mit neuen Fertigungs-Möglichkeiten und auch dem Einsatz neuer Materialien.
Gleichzeitig entsteht auch ein Marketing-Effekt durch die begeisterten Patienten, was sogar zur Gewinnung von neuen Patienten führt.
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Eine weitere Fragestellung – und es ist nicht nur eine Frage, sondern man kann es schon fast als Bedenken bezeichnen – dreht sich um das Thema „Wie verhindere ich, dass ich in ein Gerät investiere, das dann aufgrund der schnellen Entwicklung vielleicht schon bald wieder veraltet ist?“
Zunächst: Die Geräte sind trotz der kurzen Innovationszyklen, die es in diesem Bereich gibt, viele Jahre im Einsatz. Vorteilhaft ist es natürlich, wenn man sich bei der Digitalisierung der Zahnarztpraxis für renommierte Hersteller entscheidet, die regelmäßig Updates anbieten, um auch durch stets aktuelle Software eine lange Lebensdauer zu erreichen.
Behalten Sie dennoch auch die Zukunftsfähigkeit des Systems im Blick. Es ist sinnvoll, sich für eine Lösung zu entscheiden, die modular und erweiterbar ist, auch wenn Sie am Anfang vermutlich ein klar abgegrenztes Einsatzszenario für den Einstieg in die digitale Praxis im Blick haben.
Und mit einem Hersteller, der technisch als Vorreiter gilt, fahren Sie auf lange Sicht besser als mit einem Hersteller, der nur selten neue Geräte oder innovative Technologien vorstellt und weiterentwickelt – oder der erst seit kurzem am Markt ist.
Aber auch mir stellt sich hier eine wichtige Frage: Warum wollen Sie von der schnellen technischen Entwicklung nicht auch profitieren und immer die neuesten Systeme zur Digitalisierung Ihrer Zahnarztpraxis nutzen, um von Leistungsverbesserungen zu profitieren?
Das ist eine Überlegung, die auch mit der Möglichkeit einer modernen Investitionsgestaltung zu tun hat. Welche Möglichkeiten es dort gibt erklärt mein Kollege Michael Hage in der nächsten Frage.
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Das CAD/CAM-System ist das Herzstück der Digitalisierung Ihrer Zahnarztpraxis. Wenn Sie sich für ein CAD/CAM-System entschieden haben, sollten Sie sich die Frage stellen, ob Sie ein solches System im Eigentum haben müssen, oder ob Sie es nur nutzen wollen.
Insbesondere im CAD/CAM-Bereich schreitet die Technologie unglaublich schnell voran, sodass schon in den nächsten drei bis fünf Jahren die nächste Generation mit verbesserter Funktion auf dem Markt sein könnte. Wenn Sie das Gerät nun gekauft oder per Darlehen finanziert haben, sind Sie bald stolzer Besitzer eines veralteten Systems.
Vielmehr sollten Sie sich überlegen, ob es nicht ausreicht, das System einfach nur zu nutzen, ohne Eigentum zu haben. Möglich ist dies über eine Alternative zum Kauf beziehungsweise zur Kreditfinanzierung: Das Leasing.
Die Vorteile des Leasings liegen auf der Hand: Höhere Planungssicherheit durch feste Leasingraten, Steuervorteile, da die Leasingraten als Betriebsausgaben geltend gemacht werden und die Schonung der eigenen Liquidität.
Wenn Sie am liebsten immer mit der aktuellsten Gerätegeneration arbeiten möchten, dann sollten Sie eine Leasing-Variante nutzen, die speziell für die Nutzung hochinnovativer Technologien zugeschnitten ist. Mit unserem HIT-Leasing bieten wir Ihnen genau dies: Sie nutzen das Gerät über einen vereinbarten Zeitraum, beispielsweise fünf Jahre, und können es danach einfach zurückgeben.
Der Clou an der Sache ist, dass Sie über die Raten natürlich weniger bezahlt haben, als das Gerät gekostet hat. Einigen von Ihnen wird dieses Modell sicherlich aus dem KFZ-Leasing bekannt sein, denn dort zahlen sie über die Raten auch nicht den vollen Kaufpreis und nach Ablauf tauschen Sie das Auto gegen ein neueres Modell.
Sie können den Vertrag zwar auch verlängern oder das Gerät der Leasing-Gesellschaft abkaufen. Viel interessanter scheint es für unsere Kunden aber zu sein, das alte Gerät gegen eines der neuesten Generation zu tauschen. Somit sind Sie bei der Digitalisierung Ihrer Zahnarztpraxis immer auf dem neuesten Stand der Technik und können Ihre Patienten mit der modernsten Therapie versorgen.
Mit einem Leasingmodell für Ihre digitale Zahnarztpraxis schlagen Sie drei Fliegen mit einer Klappe.
- Erstens: Sie haben immer das modernste Gerät zur Hand.
- Zweitens: Die Raten können Sie sofort steuerlich geltend machen.
- Drittens: Mit jedem Wechsel haben Sie eine neue Gewährleistung.
Wenn eine Investition ans Jahresende, beispielsweise ins letzte Quartal fällt, sollten Sie sich unbedingt von unseren Fachberatern das Leasing erläutern lassen, da Sie damit auch im letzten Quartal noch bis zu 40% der Investitionskosten steuerlich geltend machen können.
Dies gilt für jede Investition ins Anlagevermögen. Neben einer Leasing-Sonderzahlungen in Höhe von 20 % gestalten wir die monatlichen Raten so, dass bis Dezember weitere 20 % hinzukommen. Selbst bei einer Lieferung Ende Dezember können Sie mit einer Leasing-Sonderzahlung noch bis zu 30 % steuerlich geltend machen.
Keine andere Finanzierungsform bietet Ihnen diesen Vorteil.
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Eine weitere Frage zum Thema Digitalisierung von Zahnarztpraxen bezieht sich darauf, wie die Einführung und die Integration dieser Systeme in die Praxis funktioniert und auf die erfolgreiche Umstellung auf diese neuen Prozesse.
Die Umsetzung des gemeinsam geplanten Konzeptes durch die Installation der Systeme in der Praxis sollten mithilfe erfahrener Spezialisten aus CAD/CAM, IT und der Technik erfolgen. Achten Sie bei der Entscheidung für einen Anbieter auch darauf, dass dieser Service mit zum Paket gehört.
Es erfolgt dann die Einweisung der Teams in diese neuen Prozesse. Wenn das stimmige Gesamtkonzept der Digitalisierung Ihrer Zahnarztpraxis dem gesamten Team genau vermittelt wurde, entstehen bei der Einführung auch nur selten Probleme oder Unstimmigkeiten.
Deshalb mein Tipp: Sie sollten frühzeitig das Praxis-Team und sonstige Partner wie auch Labore mit ins Boot holen und einbinden.
Für Sie als Praxisinhaber sind durch die Entwicklung der heutigen Systeme Vorteile entstanden, durch die sich Probleme bei der Einführung minimieren lassen:
- Erstens ist die Bedienung heutzutage bedeutend einfacher und intuitiver geworden, was zu einer doch sehr steilen Lernkurve in Ihrer digitalen Zahnarztpraxis führt.
- Zweitens gibt es neben der fachlichen Unterstützung durch die Spezialisten gerade am Beginn ein vielfältiges Angebot an Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Dazu kommen eine permanente Unterstützung und Hilfestellung durch unsere Hotline mit Online-Support.
- Und drittens: Sie müssen auch nicht alles allein machen. Es gibt viele Delegationsmöglichkeiten. Manche Prozesse, zum Beispiel die Vorbereitung des Patienten oder der Situationsscan, können wie auch die Pflege und Wartung der neuen Geräte vom Praxisteam übernommen werden. Hier sollten bei der Digitalisierung Ihrer Zahnarztpraxis von Anfang an klare Verantwortlichkeit im Team aufgebaut werden.
Für die zuletzt genannten Punkte gibt es auch Service- und Wartungsverträge, die sehr hilfreich sind, wenn es um die Problemlösung oder Problemvermeidung geht, zugleich bleiben die Kosten so überschaubar.