Was die zukünftigen Potenziale seiner Fachdisziplin betrifft, hält der Spezialist stets die Augen offen. Spannend findet er zum Beispiel die Entwicklung von Ultraschall als bildgebendes Verfahren in der Zahnmedizin. „Wenn es eines Tages bildgebende Systeme gibt, die noch mehr Informationen liefern, ohne dass wir damit eine hohe Röntgenstrahlung einsetzen, wäre das ein schöner Schritt nach vorne.“
Ebenso verfolgt er das Thema der Revitalisierung. „Die Uni Regensburg und andere haben Verfahren zur Regeneration der Pulpa vor allem bei jugendlichen Zähnen mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum entwickelt.“
Diese und viele weitere Entwicklungen beobachtet und bewertet der Hamburger Zahnarzt fortlaufend – immer im Bestreben, die eigene Diagnostik und Behandlung weiterzuentwickeln, um seinen Patienten stets die bestmöglichen Ergebnisse bieten zu können.