Einmalbohrer und –diamanten garantieren eine gleichbleibend hohe Schneideleistung bei jeder Behandlung. Sie haben immer einen scharfen fabrikneuen Bohrer im Einsatz und können schneller und präziser präparieren. Für einen hohen Qualitätsstandard sorgt die aktuelle DIN EN ISO 1797, die alle rotierenden Instrumente erfüllen müssen. Eine MPG-Zulassung ist ebenfalls selbstverständlich.
Bei einem Diamanten für den Mehrfachgebrauch bilden sich dagegen schon nach der ersten Behandlung und Aufbereitung Ablagerungen an den Schneidekanten. Der Diamant stumpft zunehmend ab, egal ob ein günstiges Produkt oder ein teures Markeninstrument im Einsatz ist. Dazu kommt ein steigendes Risiko für Materialfehler, also für einen Abbruch von Bohrern, Diamanten oder Endo-Spitzen im Zahn.
Mit sinkender Schneideleistung muss ein immer stärkerer Druck beim Arbeiten aufgewendet werden. Das belastet nicht nur Ihr Handgelenk und das Handstück. Den Druck bekommen auch Ihre Patienten unangenehm zu spüren, die zudem länger im Stuhl sitzen.
Seien Sie ehrlich: Wenn Ihr eigenes Kind in Ihrem Stuhl säße, würden Sie nicht einen neuen Bohrer oder einen neuen Diamanten verwenden?