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Luftreiniger haben durch Corona stark an Zuspruch gewonnen. Mit modernen Geräten lassen sich virenbelastete Aerosole reduzieren. Wie praktikabel Luftreiniger im Dentallabor sein können, darüber spricht ZTM Alexandra Weigel (Forchheim).
Zahntechnikerin im Interview: Diesen Mehrwert bringt der Luftreiniger in unserem Dentallabor
Alexandra Weigel setzt in ihrem Labor auf Luftreiniger für ein besseres Raumklima.
Frau Weigel, seit wann haben Sie in Ihrem Dentallabor einen Luftreiniger und warum haben Sie sich dafür entschieden?
ZTM Alexandra Weigel: Wir arbeiten in unserem Labor mit zwei Luftreinigern. Nachdem ich im Oktober vergangenen Jahres das Dentallabor hier in Forchheim übernommen habe, stieg gerade die Zahl der Corona-Infektionen in Deutschland massiv an.
Zunächst habe ich mich für einen kleinen Luftreiniger entschieden, der im Eingangs- und Administrationsbereich des Labors – ein sehr kleiner Raum – steht. Wir haben uns vorher informiert und uns dann bewusst für ein Gerät mit UV-Reiniger entschieden. UV-Licht wirkt desinfizierend; die Strahlen machen Viren unschädlich. Grundsätzlich war der Kauf des Luftreinigers also coronabedingt.
Aber wir hatten früher schon in meinem Ausbildungslabor einen Raumfilter; ich empfand dies als sehr angenehm. Daran habe ich mich erinnert und mich endgültig für den Kauf des Luftreinigers entschieden.
Und dann konnten Sie – im wahrsten Sinne des Wortes – aufatmen?
Ja, in einem gewissen Maße. Doch nun wollten wir auch die anderen Räume des Labors mit einem Luftreiniger ausstatten.
Im Januar wurde der OurAir TK 850 von Mann und Hummel auf den Markt gebracht. Dieser Luftreiniger hat mich sofort überzeugt... *lacht* ... ich habe das Gerät quasi aus dem Prospekt heraus bestellt, ohne es zuvor gesehen zu haben.
Die Abmessungen sind perfekt für unser Labor und wir können den Reiniger mobil einsetzen. Hinter einem Feinstaub Vorfilter fangen einzeln getestete HEPA-Filter bis zu 99,995 % der meisten Viren, Bakterien und Mikroorganismen ein und die gereinigte Luft wird über drei Seiten wieder in den Raum abgegeben. Zur Desinfektion wird die Filteroberfläche durch eine zusätzliche ozonfreie UV-C Stufe bestrahlt.
Was war Ihr erster Eindruck vom neuen Gerät? Haben Sie bessere Raumluft wahrgenommen?
Der Luftreiniger OurAir TK 850 besitzt getestete HEPA-Filter, die bis zu 99,995 % der meisten Viren, Bakterien und Mikroorganismen einfangen.
Wir fanden es super, dass sich das Gerät einfach positionieren lässt. Auch der Aufbau war völlig problemlos. Ich persönlich habe eine verbesserte Raumluft gespürt, sicherlich auch bedingt durch meine Allergie, die mich sensibel macht.
Grundsätzlich war es mir jedoch viel wichtiger, die Gefahr einer Corona-Infektion für meine Mitarbeiter und mich im Rahmen meiner Möglichkeiten zu reduzieren. Im Fokus stand die Sicherheit für die Mitarbeiter und für den laufenden Laborbetrieb
Wie groß ist Ihr Labor und wie haben Ihre Mitarbeiter reagiert?
Im Labor arbeiten wir zu acht, verteilt auf mehrere Räume. Zunächst haben die Kollegen verhalten reagiert, aber schnell die Vorzüge erkannt. Heute gehören die beiden Luftreiniger zum Laboralltag.
Wir haben im Team viel darüber gesprochen, wie virenbelastete Aerosole in der Raumluft durch einen Luftreiniger reduziert werden können. Ich stand für Fragen zum Gerät und dem Hintergrund der Anschaffung jederzeit zur Verfügung. Dass das neue Gerät mit HEPA-Filter die Luft reinigt, trug zusätzlich zur hohen Akzeptanz bei.
Laut Herstellerangaben erfolgt in einem Raum von 60 qm innerhalb von einer Stunde ein kompletter Luftaustausch. Danach ist die Luft sauber und das Gerät kann im nächsten Raum eingesetzt werden.
– Alexandra Weigel Laborinhaberin
Wenn Sie mehrere Räume haben, wie positionieren Sie den Luftreiniger in Ihrem Labor?
Wir wechseln von Raum zu Raum. Das Gerät ist mobil einsetzbar und hat leichtgängige Räder. So können wir es einfach transportieren.
Laut Herstellerangaben erfolgt in einem Raum von 60 qm innerhalb von einer Stunde ein kompletter Luftaustausch. Danach ist die Luft sauber und das Gerät kann im nächsten Raum eingesetzt werden.
Das ist ideal für unsere Ansprüche. Wenn in einem Raum mehrere Leute arbeiten, bleibt das Gerät längere Zeit dort stehen. Zudem reinigt das Gerät bei offenen Türen über den eigentlichen Raum hinaus.
Macht der Luftreiniger im Labor störende Geräusche?
Nein, das Gerät ist wirklich extrem leise und stört nicht. Wenn der Luftreiniger bei 50 % seiner Leistungskraft in Betrieb ist, hört man überhaupt nichts. Trotzdem werden noch 32 m² sechs mal pro Stunde gereinigt.
Wie erfolgt die Wartung?
Dazu kann ich noch nichts sagen, aber ich gehe davon aus, dass der Filterwechsel sehr einfach erfolgt. Der Hersteller empfiehlt, je nach Filterart einen Wechsel aller 6, 12 oder 24 Monate vorzunehmen. Komfortabel ist, dass das Gerät anzeigt, wenn ein Filterwechsel notwendig wird.
Es gibt hoffentlich eine „Nach-Corona“-Zeit. Behalten Sie die Luftreiniger im Labor?
... auf jeden Fall. Wie gesagt, habe ich schon in meiner Ausbildung die Erfahrung gemacht, dass gefilterte Luft sehr viel besser und reiner ist. Das möchte ich uns – meinen Mitarbeitern und mir – zugutekommen lassen.
In Dentallaboren liegen oft Dämpfe und Feinstaub in der Luft. Zwar haben CAD/CAM-Fräsmaschinen integrierte Absauganlagen und manuell arbeiten wir mit laufender Absaugung. Trotzdem bleibt eine gewisse Belastung in der Raumluft und dem kann mit einem modernen Luftreiniger einfach entgegenwirkt werden. Hier steht für mich der Gesundheitsschutz an vorderster Stelle.
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